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AUSSTELLUNGSVERLÄNGERUNG BIS OKTOBER 2024

Am 30.1.2024 konnten wir mit den wundervollen Werken von Frau Annegret Poschlep die nun 20. Ausstellung in unserer chirurgischen Klinik eröffnen. 

Die Werke sind einzigartig, geprägt von Spontanität und Perfektionismus. Jedes der Gemälde ist ein Unikat verschie -denster Schaffensweisen. Es sind die unterschiedlichen Malmaterialien, mit denen die Künstlerin arbeitet, die jedes Werk besonders machen. In der Laudatio des Stiftungskurators und Geschäftsführenden Oberarztes Prof. Dr. Marc E. Martignoni wurden diese besonderen Merkmale nochmals betont.  

Unter den Gästen die Stifter Prof. Dr. Helmut Friess und Ehefrau Frau Gertrud Ott-Friess, Pflegedirektorin Silke GroßmannStiftungsvorstandsvorsitzender Richard Quaas, Kurator der Stiftung Dietmar Gröbl mit Frau Simone GröblVertreter/innen der Ärzteschaft und Patientinnen und Patienten, sowie Familie und Freunde der Künstlerin. 

Die Kunstausstellung „Symbiose von Licht und Farbe“ ist noch bis Oktober 2024 auf der Chirurgischen Privatstation M4a täglich zu sehen. 

Ein Leben ohne Leidenschaft ist wie ein nicht gehaltenes Versprechen. Unbekannt

 

Annegret Poschlep`s Werke bewegen sich zwischen Spontanität und Perfektionismus. Da ihr Fokus auf der Technik und dem Tun liegt, sieht sie sich eher als Malerin und Kunsthandwerkerin. Sie liebt die unterschiedlichen Schaffensweisen und ihre Ergebnisse zu sehr, um sie komplett dem Zufall zu überlassen.

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So entsteht eine informelle kontaminierte Figuration, offene Räume der unendlichen Perspektive, korrodierende Oberflächen, in einem intensiven Dialog zwischen Mensch und Erde. Zweidimensionale Profile des Lebens, progressive Einschnitte in Farbe, ein -fache Linien. Eine Mitteilung ikonographischen-minimalistischen, abstrakten Expressionismus.

Improgressiver Schnitt zwischen den archaischen, ethnischen und exotischen Farben. In ihrer wesentlichen Aussage zwischen Poesie und Angst, erklären diese Bilder das Rätsel des Daseins.

Accademia libera / Querceto /  Helen Capone                                       

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© annegret poschlep